Die Panzergrenadiertruppe hat es, andere Bereiche des Deutschen Heeres werden es bekommen: das neue Battle Management System – kurz BMS. Zuerst erhielten es die Panzergrenadiere von der Panzergrenadierbrigade 37 aus Frankenberg in Sachsen. Inzwischen wurde es in Übungsszenaren erprobt. Das BMS bietet den Panzergrenadieren eine deutliche Qualitätssteigerung bei der Lagedarstellung und Situationsbewertung und trägt damit nicht nur zum effizienteren Einsatz der militärischen Kräfte, sondern auch zu höherer Sicherheit der Soldatinnen und Soldaten bei. Das Projekt BMS steht hierbei allgemein im Kontext der Digitalisierung landbasierter Operationen der Bundeswehr. Es wird kurzfristig die Sicherstellung der Führungsfähigkeit des deutschen Beitrags zur NATO-Speerspitze VJTF im Jahr 2023 ermöglichen. Um was geht es hier genau? Und ist es eine Blaupause für die Digitalisierung der Landstreitkräfte?
Change in the Executive Board of Rheinmetall AG
Ursula Biernert succeeds Peter Sebastian Krause as Chief Human Resources Officer